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Design trifft Kunst: Wie man die richtige Bildsprache für Räume wählt


Wenn es um Raumgestaltung geht, ist Vielseitigkeit gefragt. 


Als Künstler geht es mir darum, mehr zu bieten als nur funktionales Design. Räume brauchen starke Kunstwerke, die nicht nur funktionieren, sondern auch inspirieren.


Ein Café zum Beispiel funktioniert besser mit weichen, organischen Formen, die Handwerk und Gemütlichkeit ausstrahlen. Für eine Tech-Firma sieht das ganz anders aus: Hier sind klare Linien und starke Farben, die Innovation und Effizienz vermitteln, viel passender. 


Gute Gestaltung muss immer am Puls der Zeit sein und unser Hier und Jetzt widerspiegeln. „Form follows Function“ ist wichtig, aber echte Kunstwerke gehen noch einen Schritt weiter und verleihen dem Raum Charakter. Die Funktion gibt den Rahmen vor, aber die Kunst bringt den Raum erst richtig zum Leben.


Dieter Rams hat es treffend gesagt:


Innovativ, aber funktional - Ein Werk schaffen, das den Raum prägt


Ästhetisch und nützlich - Design soll nicht nur gut aussehen


Weniger, aber besser - Fokus voll auf die Qualität der Arbeit


Langlebig und zeitlos - Design sollte lange relevant bleibt


Es ist entscheidend, die Bedürfnisse der Räume zu analysieren. Nur so versteht man, welche Art von Kunstwerk benötigt wird, um die richtige Atmosphäre zu schaffen. Ein echtes Kunstwerk hat die Kraft, Räume inspirierend zu gestalten und mehr als nur funktional zu sein – und das gilt nicht nur für Innenräume, sondern auch für den öffentlichen Raum. Also geben wir der Kunst ihren Raum!


Visuals aus meinen Serien Papercut Now, Happystreets, Acid Pop, und Memory Lines (Black Series)



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