Wer stand dort draußen auch öfter schon vor einem Zebrastreifen und dachte: Laaangweiliger geht kaum!
So was kann nur aus einer Beamtenstube oder dem Bauhaus kommen (und ja, ich meine den Baumarkt). Kein Wunder hießen sie ja auch jahrelang "Dickstrichketten" und genau so sehen sie auch aus! 😴
Da wird trister Asphalt unterbrochen von: noch tristerem Design.
Lass mal ändern! 👈
Städte wie London, New York und Barcelona machen es vor: Wir machen es nach! Nein, wir machen gar nichts.
Denn:
👉 Bunte Zebrastreifen sind gegen die StVO (natürlich!).
👉 führen bestimmt zu mehr Unfällen.
👉 sind Woker, linker Bullshit, für den keine Steuern ausgegeben werden sollten.
👉 Außerdem braucht man Mut dafür und Engagement.
Ich habe trotzdem mal ein Design aus dem Ärmel geschüttelt, denn ich glaube, dass Übergänge mehr können:
👉 z.B. kommunizieren, inspirieren und richtig gute Laune verbreiten.
👉 kreative Aufwertung des städtischen Raums voranbringen.
👉 Verbesserte Sichtbarkeit für Fußgänger und Autofahrer erzeugen.
👉 das lokale Gemeinschaftsgefühl stärken.
Und es ist keine Rocket-Science, denn andere Städte haben es ja auch geschafft: Trotz aller Regeln und Hürden.
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